Fairness im Streaming: Warum songs.de für Künstler und Labels die bessere Wahl ist

Warum faire Vergütung im Streaming so wichtig ist

Musikstreaming ist heute das dominante Konsummodell in der Musikbranche. Doch obwohl die Nutzerzahlen steigen, sieht die finanzielle Realität für viele Musikschaffende ernüchternd aus. Millionen von Streams führen oft zu nur zweistelligen Eurobeträgen – ein Zustand, der vielen Künstler:innen und Labels keine nachhaltige Existenz ermöglicht.

Große Plattformen wie Spotify oder Apple Music arbeiten mit pauschalen Abo-Modellen. Nutzer:innen zahlen im Schnitt etwa 10–15 Euro monatlich – für unbegrenzten Zugang zu Millionen von Songs. Doch wie genau diese Beiträge aufgeteilt werden, bleibt weitgehend intransparent. Gerade unabhängige Musiker:innen werden durch dieses System benachteiligt: Hohe Reichweite bei geringer Entlohnung.

Wer faire Streaming-Plattformen für Künstler sucht, stößt schnell auf ein zentrales Problem: Die Bezahlung pro Stream ist meist viel zu niedrig, um davon leben zu können. Genau hier setzt songs.de an.

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Was songs.de von anderen Plattformen unterscheidet

Mit songs.de existiert eine innovative Musikplattform, die dieses Problem an der Wurzel packt. Entwickelt von Musikschaffenden für Musikschaffende, stellt sie faire Bezahlung, Transparenz und Selbstbestimmung in den Fokus – ohne Algorithmen, ohne Werbung, ohne Abo-Zwang.

Die Grundidee: Streaming wie ein Marktplatz

Statt einem Abo-Modell setzt songs.de auf ein Prepaid-System. Fans laden ein Guthaben auf und bezahlen gezielt für das, was sie hören oder sehen. Das bedeutet:
Jeder Stream wird fair vergütet – auf Grundlage eines vom Künstler selbst festgelegten Preises.

Dadurch erhalten Musikschaffende bis zu das Sechsfache der üblichen Streaming-Einnahmen, ohne dabei Rechte abzugeben oder ihre Musik zu entwerten. Musikstreaming wird hier zur echten Wertschöpfung.

Vorteile für Künstler:innen & Labels

Songs.de bietet eine Vielzahl an Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Kreativen zugeschnitten sind – egal ob Independent Artist, Band oder Musiklabel:

✅ Eigener Preis pro Stream

Ihr bestimmt selbst, was eure Musik wert ist. Keine festgelegten Cent-Beträge – sondern freie Preisgestaltung, angepasst an euren Marktwert.

✅ Eigene Künstlerseite mit QR-Code

Ideal für Konzerte, Social Media oder Merchandise: Jede:r Künstler:in erhält eine eigene Seite inkl. QR-Code, über den Hörer:innen direkt auf eure Inhalte zugreifen können.

✅ Upload von Songs, Videos und ganzen Alben

Ob Audio oder Musikvideo – auf songs.de könnt ihr euer gesamtes kreatives Schaffen präsentieren.

✅ Interaktive Community-Funktionen

Kommentarfunktionen, Bewertungen und Playlists sorgen für eine lebendige Fanbindung und mehr Sichtbarkeit – ganz ohne Algorithmen. Musik wird über Menschen entdeckt, nicht über Maschinen.

✅ Marketing-Tools kostenlos nutzbar

Songs, Videos und Alben lassen sich ganz einfach per Link teilen oder per Embed-Code auf externen Websites einbinden – mit eurer Partner-ID für Einnahmenteilung im Affiliate-System.

✅ Global einsetzbar

Die Plattform ist in acht Sprachen verfügbar und steuerrechtlich für den internationalen Markt optimiert. Streaming für Musiker weltweit!

✅ Für Labels & Manager

Labels können sich nun ebenfalls registrieren, Künstler verwalten, Inhalte zentral hochladen und vom gesamten Repertoire profitieren. Digitaler Musikvertrieb neu gedacht.

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Was die Bundesregierung zur Streaming-Vergütung sagt

Die Bundesregierung hat 2022 eine Studie in Auftrag gegeben, um die Lage der Musikschaffenden im Streaming-Zeitalter zu analysieren. Die Ergebnisse sind alarmierend:

  • Die Vergütung ist oft zu niedrig, um davon leben zu können.

  • Die Verteilung ist intransparent, besonders für Indie-Artists.

  • Große Plattformen bevorzugen Inhalte über Algorithmen – der Rest bleibt unsichtbar.

Diese Studie unterstreicht, warum faire Modelle wie songs.de so dringend gebraucht werden. Wer nach Alternativen zu Spotify für Musiker sucht, sollte sich diese Plattform genauer anschauen.

📖 Zur vollständigen Studie:
👉 https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/studie-zum-musikstreaming-veroeffentlicht-kulturstaatsministerin-roth-beim-musikstreaming-sollte-es-fairer-und-transparenter-zugehen–2334222

Medienberichterstattung und öffentliche Resonanz

Das Konzept von songs.de bleibt nicht unbemerkt. Der NDR hat im Rahmen des Hamburg Journals einen umfassenden TV-Beitrag veröffentlicht, in dem die Idee hinter songs.de vorgestellt wird:

📺 Beitrag im NDR Hamburg Journal ansehen:
👉 https://www.ndr.de/kultur/musik/Hamburger-Unternehmer-will-Musikstreaming-fairer-machen-aber-wie,fairerstreamingdienst100.html

Auch auf Social Media wird die Plattform zunehmend als faire Alternative zu klassischen Streamingdiensten gehandelt.

Fazit: Warum sich songs.de für Musikschaffende lohnt

Songs.de ist keine weitere Plattform im Überangebot digitaler Player – sondern ein Statement. Ein neuer Standard.

🎯 Es geht um Kontrolle, faire Bezahlung und echte Wertschätzung für musikalische Arbeit.
Wer auf songs.de veröffentlicht, entscheidet selbst, was seine Musik wert ist – und behält die Hoheit über Sichtbarkeit, Preisgestaltung und Vermarktung.

💬 Jetzt mitmachen:
👉 https://www.songs.de

Egal ob Singer-Songwriter:in, Produzent:in, Label oder Band – songs.de ist für alle da, die Musik nicht länger verschenken wollen. Die Plattform ist eine echte Musikstreaming-Alternative – fair, transparent und künstlerfreundlich.

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Jens Reese

Über den Autor: Jens Reese – Gründer von songs.de Jens Reese ist seit über 25 Jahren als Unternehmer tätig und hat mit der Gründung von songs.de eine klare Mission verfolgt: Musikschaffenden endlich die Wertschätzung und faire Bezahlung zu geben, die sie verdienen. Mehr zu Jens

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